Rundum versorgt – Ihre Mitarbeiter dank betrieblicher Gesundheitsförderung
Die heute übliche Lebensweise führt dazu, dass viele Menschen empfindliche Versorgungslücke von Mikronährstoffen (Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe) aufweisen. Daraus können die unterschiedlichsten Krankheitsbilder resultieren.
Neueste Erkenntnisse zeigen, dass ein Mangel an bestimmten Mikronährstoffen nicht nur körperliche Folgeerscheinungen mit sich führt, sondern dass auch die Psyche und die Gehirnleistung empfindlich beeinflusst werden können.
Die Rolle der Ernährung
Mit der heutigen Ernährung wird oftmals keine ausreichende Zufuhr von Mikronährstoffen erreicht. Doppelt so viel Fett, 200 mal so viel Zucker und viel weniger Ballaststoffe als noch vor 200 Jahren werden konsumiert. Selbst vermeintlich gesunde Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Getreide weisen heute aufgrund ausgelaugter Böden, Einsatz von Chemikalien, falscher Lagerung, langer Transportwege und der industriellen Verarbeitung der Lebensmittel, einen viel geringeren Nährstoffgehalt auf.
Ursachen eines Mikronährstoffmangels
Nährstoffe werden in zwei Gruppen unterteilt und beeinflussen sich gegenseitig: Makronährstoffe, wie Kohlenhydrate Proteine und Lipide können in der Zelle nur verarbeitet und verwertet werden, wenn die Nahrung genügend Mikronährstoffe enthält. Vor allem die Summe von Faktoren wie Fastfood, häufiger Alkohol und Nikotinkonsum, chronischer Stress, Leistungssport, bestimmte Medikamente oder eine bestehende Grunderkrankung führt schnell zur Versorgungslücke an Mikronährstoffen, die zunächst kaum spürbar sind, langfristig jedoch nachhaltige gesundheitliche Folgen verursachen.
Mögliche Symptome eines Mikronährstoffmangels
Konzentrationsschwäche, Unruhe, allgemeine Müdigkeit, Sehstörungen, Kraftlosigkeit, Muskelkrämpfe, Muskelkater, Atemnot, Kurzatmigkeit, Immunstörungen, erhöhte Infektanfälligkeit, innere Zittern, Haarausfall, Osteoporose, Depression und Ängste
Diagnose und Therapie
Mittels einer labormedizinischen Blutuntersuchung wird eine Ist-Analyse des Mikronährstoff-Status erstellt. Eine unzureichende Versorgungslage kann anschließend mithilfe einer individuellen Therapie ausgeglichen werden.